Verletzung der Informationspflicht

  • Nur wenige Eltern - wenn überhaupt - die genötigt oder angewiesen wurden ihrem Kind psychiatrische Drogen zu verabreichen, wurden darüber aufgeklärt, dass es zahlreiche Gründe geben kann, die Unaufmerksamkeit, Verhaltensprobleme und Lernschwierigkeiten eines Kindes verursachen können.11


  • Dazu gehören u.a.: Geringe Fähigkeiten beim Lesen und der Mathematik, die Nachhilfe erfordern, Umweltgifte, Allergien, Nährstoffmangel sowie Störungen des endokrinen Systems und der Schilddrüse. (Sehen Sie auch den Abschnitt: Andere Gründe für "ADHS" Symptome).


  • Es verletzt das Prinzip der Informationspflicht und Einwilligung in die Behandlung in den USA, wenn ein Lehrer, ein speziell ausgebildeter Sozialpädagoge oder ein Psychologe einfach nur psychiatrische/psychologische Diagnosen und Drogen empfiehlt.


  • Der Standard der Amerikanischen Medizinischen Vereinigung (AMA) für informierte Einwilligung beinhaltet, dass "die Natur und der Zweck einer  vorgeschlagenen Behandlung oder Vorgehensweise sowie die Risiken und Nutzen der Behandlung" kommuniziert werden sowie die Alternativen "unabhängig von ihren Kosten oder dem Ausmaß, zu dem die gewählten Behandlungen von der Krankenkasse getragen werden." 


  • In Bezug auf die elterliche Genehmigung und Zustimmung in der kinderärztlichen Praxis bemerkte die Amerikanische Akademie der Kinderärzte zudem "…der Patient hat die Entscheidungsfreiheit zwischen den medizinischen Alternativen ohne Zwang oder Manipulation."


  • Die Informationspflichten sind nicht erfüllt, wenn Sie nicht vollständig über alle Alternativen informiert werden - so wie in der Sektion für Alternativen auf dieser Website umrissen.